Die 5-Achs-Maschine von HOLZ-HER war die absolut richtige Entscheidung

Max’s Möbelwerkstätte ist eine Schreinerei, die sich auf den Bau von Möbeln und Inneneinrichtungen spezialisiert hat. Vor zwei Jahren machte der 10-Mann-Betrieb unter der Leitung von Maximilian Sammer einen heute typischen Schritt: Er investierte in ein Bearbeitungszentrum. Inzwischen weiß man: „Die 5-Achs-Maschine von Holz-Her war die absolut richtige Entscheidung.“

 

Gewinnbringender fertigen. Nach zwei Jahren Arbeit mit der Pro-Master 7125 ist Sammer heute sicher: „Wir haben die absolut richtige Entscheidung getroffen“. Neben der täglichen Arbeit zeigen das besondere Anwendungen wie ein Weinregal aus Massivholz, das als Holzscheibe mit auf die Mitte zentrierten Hohlkehlen gefertigt wurde. Ein Zylinder im Zentrum der Scheibe wurde mit Bohrungen ausgestattet, sodass sich die Flaschenhälse einstecken lassen. „Mit der 5-Achs-Maschine konnten wir nicht nur die individuellen Hohlkehlen mit wenig Aufwand fräsen, auch der Zylinder ließ sich problemlos fertigen“, sagt Schwarzmeier. „Mit einer anderen Maschine hätten wir wieder ein Winkelaggregat gebraucht.“

 

Seiner Meinung nach ist das auch einer der größten Vorteile der 5-Achs-Maschine: Man spart Werkzeuge und Winkelaggregate. Wie beabsichtigt. Zugleich geht die Bearbeitung heute viel schneller. „Früher mussten wir bei einem einfachen Werkzeug ein Teil drei oder viermal durch die Maschine geben. Heute geht das in einem Durchgang“ sagt er. „Sehr zeitintensiv war früher auch die Fertigung von Teilen, für die wir aufwendig Schablonen bauen mussten. Solche Sachen schütteln wir heute aus dem Ärmel. Und das bei hoher Präzision.“

 

Weil man mit dem BAZ leistungsfähiger geworden ist, hat Max‘s auch im Bau von Innentüren einen großen Schritt nach vorn gemacht. „Hier bauen wir nicht die Standardtür, sondern die spezielle Lösung: mauerbündig, großflächig, mit Tectus-Bändern“, so Sammer. „Mit der 7125 ist das heute ein Klacks. Auch vom Handling her: Früher mussten wir eine Tür hin- und hertragen. Heute liegt sie einmal auf der Maschine. Dann wird sie geschliffen und lackiert. Fertig.“

 

Deutlich einfacher lassen sich inzwischen auch Teile herstellen, die bei der Montage beschädigt wurden oder einen Fehler haben. „Diese Teile sind ja bereits programmiert, sodass wir hier mit der 5-Achs-Maschine einen Riesenvorteil haben“, begründet Sammer. „Insgesamt fertigen wir unsere Teile heute gewinnbringender. Wenn wir früher eine Küche auf konventionellen Maschine hergestellt haben, ist die Nachkalkulation in den meisten Fällen schlecht ausgegangen. Seit wir die CNC haben passt es.“

 

 

www.max-sammer.de

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